Auf dieser Seite findet ihr immer mal wieder neue Fotos aus dem Leben der Familie Näf.

Donnerstag, 30. Juli 2015

Johannisbeer Curd

Lemoncurd kennen wir ja und findens alle lecker! Bevorzugt wirds bei uns in Cupcakes verwendet (wenns denn nicht irgendwer im Voraus schon auslöffelt).
Die Schwester des Lemoncurds ist das Red Currant Curd oder zu deutsch:
 Johannisbeer Curd. 
Im Moment werfen unser Johannisbeersträucher fleissig Beeren ab (d.h. wenn sich jemand erbarmt und die Beeren abnehmen würde :-) ). Und so hab ich aus den "Trüübeli" Saft gekocht, diesen abgeleert und abgemessen und zusammen mit Butter und Eiern zu Curd eingekocht.
Puoh!!! Soooo schön und sooooo mega!!!! Guckt nur die wahnsinnige Farbe! Ein Traum, nicht wahr?
Natürlich brauchte es bei meiner Familie wieder etwas Überzeugungskunst, dass das wirklich supisupi auf Zopf schmeckt. Inzwischen musste ich die Gläsli aber weit nach hinten in den Kühlschrank stellen, damit ich überhaupt noch was daraus machen kann.
 (Sorry, für Etiketten hats nicht gereicht... in den Keller kommen die Gläser ja eh nicht :-) )
Falls eure Beerensträucher im Moment auch sehr aktiv sind, hab ich euch das Rezept hier aufgeschrieben.

2 Kommentare:

  1. das schmeckt sicher mega fein. man könnte das sicher auch in Berliner tun, oder? Bei Betty Bossi hats ein Ofen-Berliner-Rezept online, mega fein.
    Wir haben auch einen kleinen Strauch. Sein Ertrag hat aber genau für 2x Muffins gereicht :D. Schade schade

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  2. Ou, ich habe ganz viele "Mehrtrübeli" im Kühler. Das ist eine prima Idee. Merci fürs Rezept und liebe Grüsse
    Simone

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